Produkte zum Schutz der Rohrleitungen
EFA Härtestabilisatoren und Korrosionsinhibitoren für Trink- und Brauchwasser werden zur Verhinderung von Korrosion und Steinbildung eingesetzt.
Zahlreiche Verordnungen regeln in Europa die Qualität des Trinkwassers.
Da sich die deutsche Trinkwasserverordnung auf die europäische Gesetzgebung und Empfehlungen der WHO bezieht, gelten die Grenzwerte mit geringfügigen Abweichungen in den meisten europäischen Ländern,
also auch in Österreich und in der Schweiz. Nach der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) muss Trinkwasser unter anderem folgende Grundanforderungen erfüllen:
Die elektrische Leitfähigkeit bei 20°C darf nicht höher sein als 2.500 mµS/cm. Der pH-Wert sollte zwischen 6,5 und 9 liegen, der Sauerstoffgehalt bei 5mg/l.
Der Geschmack muss für einen normalen Verbraucher annehmbar sein. Auch für Färbung, Trübung und Geruch gelten bestimmte Grenzen.
Die Wasseraufbereitung dient der Erzeugung einwandfreien Trinkwassers und zum Schutz der Rohrleitungen und Armaturen.
Dafür empfehlen wir folgende Produkte:
EFACOREX 2030
Härtestabilisator und Korrosionsinhibitor für Trink- und Brauchwasser
Anwendung:
EFACOREX 2030 ist eine hochkonzentrierte
Polyphosphatlösung, die für die Behandlung von Trink- und
Brauchwasser eingesetzt wird. EFACOREX 2030 dient zur
Verhinderung von Korrosion und Steinbildung. Bei
Kesselwasser verhindert EFACOREX 2030 die Bildung von
kristallinen Härteablagerungen. Als Härtestabilisator in
Umkehrosmoseanlagen verhindert es das Verblocken der
Membranen durch Kalzium-, Magnesium- oder Eisensalze.
EFACOREX 2031
Produkt zur Trink- und Brauchwasserbehandlung
Anwendung:
EFACOREX 2031 ist ein Produkt zur Behandlung von
Wasser mit mittlerer bis hoher Härte. Es ist ein Produkt auf
der Basis Silikat-Phosphat und ist zum Einsatz in
Trinkwassersystemen ausgezeichnet geeignet.
EFACOREX 2031 ist ein sehr effizient wirkender
Korrosionsinhibitor mit härtestabilisierenden Eigenschaften.
Es wird besonders zur Behandlung weiterverzweigter
Rohrsysteme, wie sie z.B. in Hotels und Krankenhäusern
auftreten, eingesetzt, um die Bildung von "braunem"
Wasser zu verhindern.